Logo 70 Jahre

Nach den schrecklichen Ereignissen des 2. Weltkrieges treffen sich die wenigen Brüggener Sozialdemokraten und finden in den Kreisen der Vertriebenen gleichgesinnte Mitstreiter. Nun ist man stark genug, auch in Brüggen einen eigenen Ortsverein zu gründen. Bei der Gründungsversammlung am 1. Juli 1947 kommen 25 Mitglieder zusammen. Etwa zur gleichen Zeit ergreifen Brachter Mitbürger die Initiative, […]

… unter diesem Motto waren heute Mitglieder des Ortsvereins Brüggen in der Gemeinde unterwegs. Ab 14 Uhr hatten wir gemeinsam mit unserer Landtagskandidatin Tanja Jansen einige sehr interessante Gespräche mit den Bürgern während des Wochenmarktes.

Aktuelles aus der Gemeinde, die bundesweite Aufbruchstimmung in der Partei nach der Nominierung von Martin Schulz und die Landtagswahl im Mai bestimmten die Jahreshauptversammlung der Brüggener SPD. Vorsitzender Georg Rumi stellte in seinem Rechenschaftsbericht die erfolgreiche Arbeit von Ortsverein und Fraktion heraus. Mit viel Einsatz und einem ausgeprägten Miteinander gelänge es, überzeugend zu agieren. Dabei […]

Turnusmäßig zur Hälfte der Wahlperiode wählt die SPD-Fraktion den Fraktionsvorstand neu. Bei den Wahlen wurde Gottfried Optenplatz erneut zum Vorsitzenden gewählt. Zu seinem Vertreter wählte die Fraktion den für Thomas Jäger in den Rat nachgerückten Falk Rosowski. Geschäftsführer bleibt Georg Rumi.

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Am 01.03.2017 beging der Ortsverein sein traditionelles Fischessen im Restaurant Burghof. Dies wird bereits seit den 1980er Jahren stets zu Aschermittwoch ausgerichtet. Nachdem der Vorsitzende Georg Rumi die Gäste begrüßte nahm die Landtagskandidatin Tanja Jansen die Gelegenheit wahr einige Worte an die Anwesenden zu richten und ihr Wahlprogramm kurz vorzustellen. Anschließend fasste Fraktionsvorsitzender Gottfried Optenplatz […]

20170213_geb Rumi – Thomas Jäger (mitte) und Udo Rosowski (rechts) überreichen Glückwünsche und Präsente vom Ortsverein und den Mitgliedern der Ratsfraktion

Anlässlich seines 70. Geburtstags hatte OV-Vorsitzender Georg Rumi zum obligatorischen Empfang in den Jeetepött geladen. Neben langjährigen Weggefährten aus Partei und Rat machten auch Nachbarn, Vertreter der anderen Parteien, Vereine und der Verwaltung bis hin zum Bürgermeister ihre Aufwartung. Für diesen Tag hatten sich die Genossen aber noch etwas besonderes ausgedacht.